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BUNDESREGIERUNG SPERRT ERSTMALS PUFFS FÜR EINHEIMISCHE UND FÜHRT AN DER GRENZE TESTOSTERONKONTROLLEN EIN

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Von Akif Pirinçci

Die Bundesregierung verhängt zum ersten Mal ein Verbot für einheimische Männer, besagte Etablissements aufzusuchen. Kanzlerin Merkel begründete diesen harten Einschnitt besonders für türkischstämmige Schriftsteller mit dem aktuellen Flüchtlingsaufkommen. Die Flüchilanten wären nach den massiven Strapazen ihrer langen Flucht derart hungrig, durstig, erschöpft und sowas von rattenscharf, daß sie bereits am so offen wie die dienstälteste St-Pauli-Nutte nicht sein könnenden Schlagbaum nach solcherlei Entspannung verlangten. Man habe bereits bei den GRÜNEN nach Freiwilliginnen nachgefragt, was auch positiv beschieden worden sei. Doch als die Flucht-Mannen die ersten Helferinnen aus der Parteizentrale in Berlin sahen, hätten sie sich auf der Stelle selber geköpft. Zumindest hätte man so das Einsickern von IS-Terroristen verhindert. Demnächst würde man diesen Aufgabenbereich komplett Claudia Roth überantworten.

Das Innenministerium orderte bereits in der Nacht 50 Tonnen Frischfleisch aus der Ukraine, was für die Puffwirtschaft wegen Fachkräftemängelinnen und so super Wirkung zeitigte.

Dennoch entschloß sich die Regierung heute Nachmittag schweren Herzens zu Testosteronkontrollen an der Grenze bei Männern, jungen Männern, alten Männern, die nicht sehr oft, aber manchmal so ein bißchen können, und „syrischen Familien“, die kleine Kinder in die Kameras halten, während das syrische Familienoberhaupt nur in die Linse lacht, weil er sich eine Abwechslung von der Alten erhofft, und bei überhaupt Leuten mit einer Prostata. Regierungssprecher Steffen Seibert erklärte, so viel Sperma vertrage das Land einfach nicht. Deshalb würden jene flüchtigen Mannartigen, die viel zu viel von dem Zeug in ihrem unteren Rucksack hätten, beim Grenzübertritt von einem Pferdearzt und Alice Schwarzer sofort entmannt.

Zudem kommt das Problem mit der Entsorgung. 500 Hektoliter Wichse an einem einzigen Tag schaffen die Müllverbrennungsanlagen, also die Institute für Gender-Studies nun einmal nicht. Cem Özdemir: „Ja, das deutsche Volk stirbt aus. Aber das Sterben haben wir uns nicht als Ersaufen in einer stinkenden Wichssoße vorgestellt, na wirklich nicht!“

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