Von Quo usque tandem
Der, in der 2. Hälfte des 8. vorchristliche Jahrhunderts lebende griechische Dichter Homer berichtet in seinem epischen Gedicht “Ilias“ von Ereignissen, welche in geradezu unheimlicher Weise an Vorgänge erinnern, die sich derzeit in Europa – und insbesondere in Deutschland – sozusagen vor unseren Nasen abspielen. Lassen Sie uns die homer’sche “Vorlage“ etwas genauer betrachten:
Ein griechisches Heer belagert die, an der (heute türkischen) Küste Klein-Asiens gelegene Stadt Troja (damals ging die Stoßrichtung von Eroberungs-Bestrebungen noch von West nach Ost). Das Ziel der gesamten Aktion ist ausschließlich Eroberung und Beute. Die Belagerung währt bereits 10 Jahre, ohne dass die Belagerer dem Ziel ihrer Bemühungen näher kämen – Troja scheint uneinnehmbar zu sein. An diesem Punkt kommt ein findiges Mitglied des griechischen Generalstabs auf die Idee, ein großes hölzernes Pferd bauen zu lassen, welches die Trojaner (freiwillig und unter allgemeinem Beifall – man beachte die Analogie !) in ihre Stadt ziehen. Trojaner, welche einwenden, dass dies vielleicht keine so gute Idee sei, werden niedergeschrien, verächtlich gemacht und verfolgt.
Die Griechen haben im Inneren des Pferdes Krieger versteckt, welche die Nacht abwarten, um dann, über eine verborgene Ausstiegs-Luke im Bauch des Pferdes, dieses zu verlassen und die Stadttore von innen für das, draußen in Bereitschaft stehende Gros des griechischen Heeres zu öffnen.
Das Endergebnis ist die völlige Zerstörung und Ausplünderung Trojas sowie das Ende von dessen Kultur-Traditionen und zivilisatorischen Errungenschaften.
Wollen wir jetzt nach modernen Parallelen zu diesen Vorgängen des grauen Altertums suchen?
Das moderne Gegenstück des trojanische Krieges ist der islamische Dschihad, das Streben nach Unterwerfung der gesamten Erde unter das Diktat des Islam, welches ein fundamentales Element der islamischen Glaubens-Doktrin darstellt.
Das trojanische Pferd der Gegenwart ist eine diffus humanitäre, jeglicher realistischen Bodenhaftung entrückte sogenannte “Willkommenskultur“, welche ihrerseits Produkt einer, der deutschen Bevölkerung über einen Zeitraum von inzwischen 70 Jahren, auf der Grundlage eines sorgfältig kultivierten Schuld-Komplexes applizierten Gehirnwäsche ist. Das kontemporäre Instrument im Dienste des Feindes ist aber auch eine “Ihr esst, was wir euch vorsetzen“-Philosophie gewisser einheimischer politischer Kreise.
Das moderne Gegenstück der im Schutze des Pferdes in die Stadt eindringende Invasoren-Speerspitze sind die Heerscharen von Zuwanderern aus dem muslimischen Kulturkreis, welche seit Jahrzehnten (aber in dramatisch verstärktem Maße vor allem in den letzten Jahren) nach Europa (und dort insbesondere nach Deutschland) strömen. Abweichend von dem “Troja-Modell“ dürften die meisten dieser Zuwanderer die ihnen zugedachte künftige Rolle noch gar nicht ahnen – sie sind lediglich Schach-Figuren, welche von den geheimen Drahtziehern des Dschihad in Position gebracht werden für die Zeit, in der sie – auf der Grundlage weiterer anhaltender Infiltration sowie von Multiplikation auf biologischem Wege – die Mehrheit an den deutschen Wahl-Urnen stellen werden. Die Invasions-Spitze bilden aber auch die tatsächlichen militanten Glaubens-Kämpfer, welche von besagten Drahtziehern strategisch geschickt unter die Zuwanderer-Massen gemischt werden, um als Fünfte Kolonne (sog. “Schläfer“) auf ihren Einsatz zu warten.
Es erübrigt sich sicher, die moderne Identität der schlafenden Stadtwache zu kommentieren.
Die Zerstörung des modernen Troja-Gegenstücks (oder, genauer gesagt, dessen zivilisatorische und wirtschaftliche Zurückwerfung auf das frühe Mittelalter) wird in zwei, spätestens drei Generationen vollendet sein
PS: Einer Verlautbarung des bundesdeutschen Verfassungsschutzes zufolge hat der in Deutschland ansässige Salafismus bereits eine rege “Missions-Tätigkeit“ in den Reihen der derzeit “einreisenden“ Muslime begonnen. Die Ausstiegs-Luke (s. o.) beginnt sich bereits zu öffnen.